Marco auf chinesisch
Pferd = Energiegeladen weitere nicht zutreffende Merkmale: Phönix = Eleganz
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Glaubwürdige, geschichtliche Überlieferungen dokumentieren den antiken Ursprung der Familie Kohmann. Burkhard Tutel wird als erster Träger dieses Namens in den Texten und den Archiven von Araldis genannt, die eine mündliche überlieferte Tradition der Familie bestätigen, deren Ursprung noch früher zu suchen ist
Historisch hiessen diese Familien Kohmann. Es gilt als sicher, dass sich der Urstamm im Laufe der Zeit und unter dem Einfluss von geschichtlichen Ereignissen kleinerer und grösserer Tragweite in vielzählige Linien verzweigt hat, wie zum Beispiel: die sich in verschiedenen geschichtlichen Regionen angesiedelt haben.
Burkhard Tutel, 1200-1400 Handelsrichter zu unbekannte.
Krum, 1259 Bischof zu unbekannte.
Löwelin, 1592 Animabruder zu unbekannte.
In Dokumenten wie: Die hamburgische Wappenrolle Teil I Segler - freier Marchtaler - Rothenfel Bauer & Baspe, Inhaber G. G. Neustadt A. * Die Wappen bürgerlicher Geschlechter Deutschlands und der Schweiz Teil II Segler - Freier - Marchtaler - Rothensel Bauer & Raspe, Inhaber G. G. Neustadt A. finden die Eintragung des Familiennamens in seiner Urform Kohmann, der auf das Jahr 1200-1400 zurückgeht.
Diesem Namen wurde auch ein Adelskennzeichen verliehen Auf Grund besonderer verdienste Gegenüber dem regierenden herrscherhaus.
Seit dem ausgehenden XM Jahrhundert, ab Karl M. (1346-1378), haben die Kaiser Wappen verliehen, ohne die Begünstigten in den Adelsstand zu erheben. Im XD Jahrhundert haben sie den Pfalzgrafen mit der Wappenvergabe betraut, der seitdem auch Bürgerfamilien Wappen gewährte.
Peter Kohmann, 1912 Bürger-Capitän in Hamburg
In S. ein n. Ochsenkopf. Helm: wachsender wilder Mann, eine Prügel schulternd. Decken: r.s.
Auszug aus dem Testament (in Ich Form von Oma)
Geboren wurde ich am 26. Januar 1905 in St. Frieden St. Gallen
um 22 Uhr. Tochter der Bertha Wittwen Roth. Vater Johannes Wittwen von
Haldenstein Graubünden.
Bereits mit 7 Jahren ging ich schon zur Nachbarin, welche
eine Metzgerei hatten, wo ich zu den Kindern schaute, welche noch klein waren.
Verdiente so ein kleines Taschengeld oder besser als das Mittagessen und Fleisch
für das Wochenende. DA meine Mutter Geschieden war, kam ich zu einer Schwester,
welche einen Grossen Bauernhof besassen. Kam gerade in die 3te Klasse, hatte gut
zu Essen, aber Streng Arbeiten auch nach der Schule. Hier war ich bis zur
Konfirmation. Alsdann kam ich ins Welschland, Lausanne, Genf und dann Liedelle
nach Zürich wo ich später meinen Mann kennenlernte.
Wo ich bis zur Heirat,
als Dienstmädchen und Zimmermädchen arbeitete. Wo ich dann in Zürich, mich mit
Karl Kohmann verheiratete. Meine Grosse Freude war unser Sohn Karl. War aber nur
kurze Dauer, da mein Mann lange arbeitslos wurde in den Jahren 1935. So ging ich
wieder der Arbeit nach als Spetterin. Es war ein schwerer Kampf. Doch ich hatte
viele Jahre gleiche Leute und man Schätzte mich sehr. Was mir viel Freude
machte.
Gott sei dank, hatte ich eine überaus gute Gesundheit, wofür ich
Dankbar war. In meinem Leben 1945 Blinddarm - 1947 Operation Kropf. Viel Freude
machte mir dann der kleine Enkel damals, und der Sohn lud uns oft ein, auch war
er immer besorgt um mich, als ich allein war schenkte viele Freude mir. Meine
grosse Freude war, dass er sich so empor gearbeitet hat, das gab mir
Zufriedenheit. Nach dem Verlust meines Gatten, hat er sich sehr um mich
angenommen, stand mir bei wo er konnte und ich Danke es ihm und seiner Familie.
Gestorben: 2. April 1986 15:45 Uhr
Hier ist nicht viel bekannt. Schon im jugendlichen Alter
hat sich meine Mutter Ruth Kohmann-Hauenstein von der Familie losgesagt.
Albert Hauenstein mein Grossvater lernte ich nie kennen. Er war
Freileitungsmonteur und leidenschaftlicher Fischer auf dem Zürichsee.
2021:
Die Halbschwester meiner Mutter Irma Pfändler geb. Hauenstein verstarb mit 77
Jahren am 09.04.2021 (Geboren 29.04.1944) durch einen Sprung vom Balkon ihrer
Mietwohnung in Zürich Seebach.
Ich lernte erstmals meinen Halbonkel Peter
Robert Neser (Geb. 25.04.1957) aus Lyss kennen. Er ist Lokomotivführer und fährt
auch den nostalgischen TEE ein bis zweimal im Jahr.
Die Wappen bürgerlicher Geschlechter Deutschlands und der Schweiz Teil III Segler - freier - Marchtaler - Rothenfel Bauer & Raspe, Inhaber G. G. Neustadt A.
www.ancestry.com
www.genealogy.com
www.familysearch.org
www.ellisisland.org
www.swissroots.org